Vom Harz bis zur Nordsee – Niedersachsen ist ein Bundesland voller Vielfalt. Hier treffen große Städte auf ländliche Regionen, und viele Kommunen stehen vor der Aufgabe, ihre Gebäude fit für die Energiewende zu machen. Photovoltaik auf Rathäusern, Schulen und Sporthallen spielt dabei eine Schlüsselrolle.
Mein Name ist Alfred Hinz, und ich begleite Städte und Gemeinden in Niedersachsen beim Ausbau von Photovoltaik. Humorvoll – empathisch – vertrauensvoll: So würden mich die meisten Menschen in meinem Umfeld beschreiben. „Meine beiden Töchter sind mein größter Antrieb. Für sie möchte ich dazu beitragen, dass wir unsere Welt ein Stück besser hinterlassen.“
Bevor ich zu admi kam, habe ich als Ton-Ingenieur bei großen Konzertveranstaltungen gearbeitet. Dass ich heute in der Photovoltaikbranche gelandet bin, war kein geplanter Karriereweg, sondern das Ergebnis von Zufällen und Chancen – und einer wachsenden Begeisterung für ein Thema, das so viel Potenzial hat, wirklich etwas zu verändern.
Was mich an meiner Arbeit begeistert: Mit jeder Kommune, mit jedem Ortsschild, das ich auf meinen Fahrten durch Niedersachsen sehe, verbinde ich inzwischen Geschichten, Gespräche und konkrete Projekte. Ich lerne mein Bundesland auf eine neue, tiefere Ebene kennen – nicht nur geografisch, sondern durch die Menschen und ihre Herausforderungen.
Mein Tipp: Gehen Sie den Weg nicht allein. Viele Kommunen stehen unter großem Druck und sind im Alltag bereits stark ausgelastet. Gemeinsam entwickeln wir einen klaren Fahrplan, finden die Gebäude mit dem größten Nutzen und setzen die ersten Projekte Schritt für Schritt um. Das nimmt Last von den Schultern und macht den Einstieg in die Energiewende spürbar leichter.
Ich bin fest in Niedersachsen verwurzelt und meine Kindheitserinnerungen führen mich bis in den Harz, wo ich heute noch gerne mit meiner Familie snowboarden oder rodeln gehe. Privat schöpfe ich Energie aus der Musik: Mit Gitarre und Gesang kann ich völlig die Zeit vergessen. Und ich liebe es, Dinge auszuprobieren, die nicht in den Alltag passen: vom Bau eines dreistöckigen Baumhauses im Wald bis hin zu spontanen Kanutouren.
Am Ende eines Arbeitstags motiviert mich vor allem, wenn Kommunen mir zurückspiegeln: „Ohne Sie hätten wir dieses Projekt gar nicht umsetzen können.“
Solche Momente sind für mich wertvoll, weil sie mir zeigen, dass meine Arbeit wirklich einen Unterschied macht – und ich genau an der richtigen Stelle bei admi bin.
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