Photovoltaik für Kommunen in Nordrhein-Westfalen
Vom Rheinischen Revier bis ins Hochsauerland – Nordrhein-Westfalen ist ein Bundesland im Wandel. Wo früher Kohle und Industrie das Bild prägten, entstehen heute neue Chancen für Klimaschutz und wirtschaftliche Zukunft. Für viele Kommunen bedeutet das: Sie müssen ihre Gebäude fit für Solarenergie machen und brauchen dafür Partner, die sie auf diesem Weg begleiten.
Ihre regionale Fachberaterin
Mein Name ist Pascale Otten, und ich begleite Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen dabei, Photovoltaik auf kommunalen Dächern erfolgreich umzusetzen. Gesprächig – gesellig – begeisterungsfähig: So beschreiben mich meine Kolleginnen und Kollegen.
Mich begeistert, wie dankbar viele Kommunen sind, wenn sie merken: “Wir nehmen ihnen Arbeit ab und bringen ihr Projekt wirklich ins Rollen.“ In meiner Rolle bei admi erlebe ich jeden Tag, wie wertvoll es ist, Kommunen spürbar zu entlasten.
Viele Verwaltungen haben klare politische Vorgaben, aber zu wenig Ressourcen. Mir macht es Freude, ihnen praktikable Lösungen zu zeigen, die sofort Wirkung entfalten. Dabei erlebe ich die Menschen in den Rathäusern als offen, herzlich und humorvoll. Dann macht eine Zusammenarbeit einfach besonders viel Spaß.
Erfahrung & Empfehlung aus der Praxis
Sehr spannend in NRW ist das Rheinische Revier: Hier eröffnen Förderprogramme enorme Möglichkeiten, gerade für strukturschwache Kommunen, die dringend neue Perspektiven brauchen. Gleichzeitig gibt es Gemeinden, die schon erstaunlich weit sind und nur noch punktuelle Unterstützung benötigen.
Mein Tipp: Starten Sie mit einem Projekt, das am sichtbarsten oder politisch am dringendsten ist und ziehen Sie es konsequent durch. Ob Sporthalle, Schule oder Rathaus, ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt schafft Vertrauen und überzeugt auch Skeptiker.
Was mich bewegt
Ich lebe seit fast zehn Jahren in Köln – eine Stadt, die für mich perfekt zwischen großstädtischem Puls und dörflicher Nachbarschaft pendelt. Privat bin ich gerne unterwegs: sei es auf dem Lastenrad mit meinen Kindern, beim Entdecken neuer Restaurants oder wenn ich zu Hause in neue Back- und Kochprojekte eintauche.
Nach einem gelungenen Arbeitstag motiviert mich vor allem, wenn Kommunen erleichtert sagen, dass sie mit unserer Hilfe endlich Tempo machen können. Dann weiß ich: Genau deshalb mache ich diesen Job.
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